Lass dich mit regelmässigem Content auf Social Media sehen

Frisch von der Leber weg zu schrei­ben, fällt vie­len Men­schen schwer.

Dabei ist das gera­de für Posts auf Social Media enorm wich­tig. Ein Blick auf den Feed von Lin­ke­dIn zeigt: Wer regel­mäs­sig eige­nen Con­tent erstellt, ist prä­sent. Gele­gent­lich den Feed lesen und schau­en, was die ande­ren so trei­ben, bringt dir in Bezug auf Sicht­bar­keit über­haupt nichts. Hier ein Like, dort ein «unter­stüt­ze ich» bringt dich eben­falls nicht ans Ziel.

Der Schlüs­sel zu Sicht­bar­keit auf Social Media ist eige­ner Con­tent. Dar­um lass immer Mal wie­der etwas von dir lesen — das gene­riert Input und för­dert den Dia­log. Doch genau da ist für vie­le das Hin­der­nis: Fra­gen und Zwei­fel tau­chen auf. Was soll ich auf Social Media schrei­ben, und wie?

Keine Angst vor Rechtschreibung!

Wie jetzt, ein­fach drauf­los schrei­ben?? Ja klar, das geht! Wir sind es uns nicht gewohnt, über das zu schrei­ben, was uns bewegt. Oder anders gesagt, wir haben im Nor­mal­fall haupt­säch­lich gelernt, nach frem­den Vor­ga­ben zu schreiben.

Da kom­men bei eini­gen sicher gleich Trau­mas aus der Schu­le hoch: Auf­sät­ze. Mei­ne Güte, was für ein Murks! Vor­ga­be: 1.5 A4-Sei­ten. Hier hast du das The­ma, jetzt schreib, du hast 60 Minu­ten Zeit. Für vie­le ein Hor­ror, der noch heu­te nach­hallt. Nein dan­ke, da las­sen wir doch lie­ber die Fin­ger davon.

Kommt dazu: Die Recht­schrei­bung. Jes­ses, die Kom­mas! Wo jetzt, und wie vie­le? Schreibt man mor­gen gross oder klein? Mor­gen ist nicht mor­gen. Auch ich als Pro­fi kon­sul­tie­re regel­mäs­sig Duden & Co. Da kommt man gar nicht drum herum.

Zeig dich, sei authentisch

Alles halb so wild, kann ich dir ver­si­chern! Ver­gib dei­nen Leh­rern von frü­her, sie wuss­ten es nicht bes­ser. UND es zählt nicht die Men­ge, son­dern die Qua­li­tät dei­nes Con­tents. Das Wich­tigs­te ist, dass du als Per­son hin­ter den Wor­ten erkenn­bar bist.

Fakt ist, frisch von der Leber weg ist authen­tisch. Nur so kommt die Per­son hin­ter den Buch­sta­ben zum Vor­schein. Es ist erstaun­lich, wie die indi­vi­du­ell nicht nur die gespro­che­ne, son­dern auch die geschrie­be­ne Spra­che ist: Aspek­te wie Aus­drucks­wei­se und Rhyth­mus kön­nen sehr per­sön­li­che Stem­pel tra­gen. Per­sön­lich ist authen­tisch, und authen­tisch soll­ten alle unse­re Tex­te sein, wenn wir eine Bot­schaft über­brin­gen möch­ten – von Mensch zu Mensch.

Dar­um: Wenn du etwas schrei­ben willst, um Men­schen via Social Media zu errei­chen, schreib ein­fach. Zeig dich, schreib über dein Busi­ness, über Erfolg und Miss­erfolg, zeig was du kannst!

Mer­ke dir die URL von Duden, um all­fäl­li­ge gram­ma­ti­ka­li­sche Unsi­cher­hei­ten aus dem Weg zu räu­men. Mach dir ein klei­nes inhalt­li­ches Kon­zept und los geht’s!

Bessere Texte schreiben (lassen) für Social Media oder Website

Wenn es dein Ziel ist, Social Media Con­tent mit bes­se­ren Tex­ten zu erstel­len, dann zei­ge ich dir ger­ne, wie das geht. Ich erstel­le dei­nen per­sön­li­chen Schreib-Gui­de mit Tipps & Tricks. Damit du stil­si­cher frisch drauf­los tex­ten kannst – ohne Wenn und Aber.